Rastermanufaktur

Gerasterte Fotografien neu definiert

FOTOFAKTUR® hat mit Hilfe von individuellen Fotobildrasterpunkten gerasterte Fotografien neu definiert. Die einfache Verwandlung von Grafiken und Fotos in gerasterte Bilder ist inzwischen zu einer populären Kunstform geworden. Gerasterte Fotografien sind aus der Bilderwelt nicht mehr wegzudenken. Mit großen Punkten erzielt man Verfremdungseffekte, mit kleinen Punkten wirkt die Fotografie wie ein altes Zeitungsbild.

Ein bewährter Spezialist für Rasterungen, Prof. Dr. Martin Dreher, im Beruf Professor für Verpackungsdruck und Veredelung an der Hochschule der Medien in Stuttgart , hat die Rasterung völlig neu entwickelt. Die Besonderheit hierbei ist, dass die Rasterpunkte nicht wie bisher als einfache monochrome Punkte oder Quadrate dargestellt werden, sondern der Rasterpunkt ein Bild an sich darstellt. Das Ergebnis ist ein Bild im Bild. Der Bildraster kann ein Ausschnitt des zu rasternden Bildes sein oder aus einem anderen Foto, einer anderen Grafik erstellt werden. Das Ergebnis des Rasterbildes, nutzt die Schwäche des menschlichen Auges, das mit zunehmender Entfernung zum gerasterten Objekt, dessen Strukturen miteinander verschmelzen lässt. Bei zunehmender Annäherung zum gerasterten Objekt tritt der Fotoraster in den Vordergrund. Das Ergebnis ist ein einmaliges und lebendiges Bild, das sich mit jedem Schritt neu verwandelt, im neuen Licht zeigt.

Beispielhafte Rasterung des Empire State Buidlings in New York.
Beispielhafter Rasterverlauf am Empire State Building in New York. Der Verlauf zeigt die Veränderung im Erscheinungsbild bei Reduzierung des sichtbaren Abstands auf. Das letzte Bild zeigt den dargestellten Rasterpunkt. Hier wurde die Freiheitsstatue gewählt.

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FOTOFAKTUR® | Sabine Aulehla background image